Versicherte von Krankenkassen unter Druck
gesetzt
Seit einiger Zeit mehren sich die Vorfälle, dass Krankenkassen Ihre Versicherten mit eventuell
anfallenden Kosten unter Druck setzt.
Dieses stellt sich aktuell Folgendermaßen
dar:
Im Internet werden die erforderlichen Krankentransporte
ausgeschrieben. Unternehmer mit dem niedrigsten Gebot erhalten somit einen Zuschlag für die Fahrten,
beispielsweise zur Strahlen- oder Chemotherapie, welches der Versicherte von seiner Krankenkasse nun
mitgeteilt bekommt.
Die Kasse versucht jetzt dem Versicherten zu vermitteln sie hätte sich um ein Beförderungsunternehmen
“gekümmert“.
Sie als Versicherungsnehmer haben jedoch die „Wahlfreiheit“ über ein Unternehmen.
Somit können Sie das Angebot Ihrer Krankenkasse ablehnen und wir übernehmen gerne die Fahrt für Sie.
Wir haben Abrechnungsverträge mit allen Krankenkassen und sind berechtigt, alle Fahrten abzurechnen.
Die Höhe der Vergütung ist für alle Unternehmer gleich hoch. Die Krankenkassen versuchen daher, mit
einzelnen Unternehmen günstigere Verträge zu schließen. Daher teilen einige Krankenkassen Ihnen mit, Sie
müssten die anfallenden Mehrkosten (Differenz zwischen der Ausschreibung und dem üblichen Abrechnungssatz)
selbst tragen.
RICHTIG ist, dass Ihnen keine Mehrkosten entstehen, da wir im Rahmen der vertraglich
vereinbarten Verrechnungssätze abrechnen. Außer des gesetzlichen Eigenanteils fallen keinerlei Folgekosten
an. Bei einer Befreiung entfällt die Zuzahlung.
Gerne stehen wir Ihnen bei weiteren Fragen zu diesem Thema zur Verfügung.